Bereits Anfang des Jahres konnte sich Hotz Brand Consultants in einem mehrstufigen Evaluationsverfahren als Partner für die globale Weiterentwicklung der Marke Stadler durchsetzen. Gemeinsam mit Hotz wird der weltweit führende Hersteller von Schienenfahrzeugen und Lösungen für den öffentlichen Verkehr seine Marke im Einklang mit der Unternehmensstrategie positionieren und die Funktionalstrategien sowie das Markenerlebnis umfassend weiterentwickeln.

«Stadler ist ein unglaublich beeindruckendes Unternehmen mit einer fast beispiellosen Erfolgsgeschichte - und der beste Beweis dafür, dass starke Marken nicht in Branding-Agenturen gemacht werden, sondern durch jahrelange Spitzenleistung entstehen. Wir freuen uns sehr darüber, dass Stadler uns das Vertrauen schenkt, das Unternehmen dabei zu unterstützen die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben und als Schweizer Weltmarke an Klarheit und Differenzierung zu gewinnen» – Chris Steinacker, CEO von Hotz Brand Consultants

Die Zusammenarbeit von Hotz und Stadler begann mit einem umfassenden Audit der Werthaltung des Unternehmens sowie dem Aufbau eines profunden Verständnisses der Wertschöpfung von Stadler. Die ersten Arbeitspakete umfassen nun die Positionierung der Marke sowie die Überarbeitung des Markenerlebnisses – inklusive einer Überarbeitung des Markenauftritts und der Unternehmenswebsite. Nachfolgend wird dann die geschärfte Marke als Werkzeug eingesetzt, um die Funktionalstrategien von Stadler Rail zu mehr Charakteristik, Relevanz und Differenzierung zu verhelfen.

«Bei Hotz hat uns überzeugt, dass dort wie bei Stadler auch «Macher» am Werk sind, welche über eine hohe Professionalität verfügen, mit innovativen Ideen aufwarten und in der Umsetzung stark sind.»

– Peter Spuhler, VRP von Stadler Rail

Zu Beginn des Projekts habe das Team gleich mehrere Wochen in Bussnang verbracht, sich intensiv mit den Besonderheiten von Stadler befasst und so sehr schnell ein profundes Verständnis des Unternehmens gewonnen.

Die Weiterentwicklung der Marke Stadler erfolgt partizipativ unter direkter Führung der Stadler Geschäftsleitung in mehreren Etappen und wird in den kommenden Monaten zunächst intern und dann auch extern ausgerollt.